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#AustrianGP 2023: Die Vorfreude bei den F1-Piloten ist groß

Es ist so weit: Die Königsklasse des Motorsports ist am Spielberg eingetroffen.

Bereits am Donnerstagnachmittag stand für die F1-Fahrer der erste Programmpunkt an – und zwar die Auftaktpressekonferenz zum Formula 1 Rolex Großer Preis von Österreich 2023. Im Gespräch mit den Medienvertretern zeichnete sich eine Sache deutlich ab: die Vorfreude der Fahrer auf das Rennwochenende.

Für Oracle Red Bull Racing und Max Verstappen ist das Heimrennen etwas ganz Besonderes. „Es ist wirklich ein schönes Gefühl, all die Fans an der Strecke zu sehen“, gesteht der Weltmeister, der auch heuer wieder zahlreiche Holländer an den Red Bull Ring lockte. Trotz Favoritenrolle will er vom fünften Spielberg-Sieg (noch) nichts wissen. „Derzeit können wir nur spekulieren. Es kann noch so viel passieren, daher lasst uns den Sonntag abwarten“, sagte Verstappen.

Es ist wirklich ein schönes Gefühl, all die Fans an der Strecke zu sehen
Max Verstappen — Oracle Red Bull Racing

Spannend wird es schon morgen. Um 17:00 Uhr wird um die Startaufstellung für den Großen Preis von Österreich am Sonntag gefightet. Zeit, das richtige Setup zu finden, bleibt den Teams nicht viel – es gibt lediglich eine Trainingssession am Freitag (13:30 Uhr bis 14:30 Uhr). „Auch das Wetter wird eine große Rolle spielen“, betonte Nyck de Vries. Der AlphaTauri-Pilot hofft am Spielberg auf eine positive Wende. „Das Feld liegt eng beieinander. Es kommt nicht nur auf die Performance des Autos an, sondern auch darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen“, betont der Niederländer.

Abgesehen von der F1 geben auch die Formel 2, Formel 3 und der Porsche Supercup Gas. Während die Formel 2 und die Formel 3 ohne österreichische Beteiligung auskommt, ist der heimische Rennstall BWT Lechner Racing im Porsche Mobil 1 Supercup einmal mehr das Maß der Dinge. In der Teamwertung führt die rot-weiß-rote Truppe, in der Fahrerwertung liegt der Brite im Lechner-Auto, Harry King, an erster Stelle.

Für Huber Racing, das unter österreichischer Flagge fährt, sind zwei waschechte heimische Gaststarter am Werk: Luca Rettenbacher und Horst Felix Felbermayr. Teamkollege der beiden Österreicher ist kein Geringerer als der mehrfache MotoGP-Champion Jorge Lorenzo (ESP).

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