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Gerhard Berger über die DTM am Red Bull Ring: Ein Event für die ganze Familie

Österreichs F1-Legende Gerhard Berger erklärt, warum du die DTM am Spielberg nicht verpassen solltest.
Gerhard Berger am Red Bull Ring

Seit der Reglementänderung 2020 hat die DTM sehr viel von ihrer Strahlkraft zurückgewonnen. Wie schwierig war der Weg?

Der Weg ist immer schwierig, vor allem wenn man große Ziele vor Augen hat und diese versucht unbedingt zu erreichen. Aber dieser Weg macht auch Spaß, selbst wenn er hier und da ein bisschen holprig ist. Die DTM hat sich super entwickelt. Wir haben rund 30 Autos von sechs unterschiedlichen Herstellern am Start sowie die besten Rennfahrer aus 15 Nationen. Die DTM liefert einen harten Kampf, viele Rad-an-Rad-Duelle, kurz gesagt großartigen Motorsport, den die Fans auch von uns erwarten.

Die DTM zeichnet sich durch ihre Fan-Nähe aus. Worauf können sich die Fans freuen, wenn die DTM vom 23. bis 25. September am Red Bull Ring Station macht?

Wir haben wirklich versucht, die Interessen der Fans in den Mittelpunkt zu rücken. Das Wochenende am Spielberg ist ein Event für die ganze Familie. Es gibt so viel zu erleben – für groß und klein, Männer und Frauen. Natürlich ist das Hauptevent die DTM, aber wir bieten zusätzlich noch attraktives Racing mit der DTM Trophy, unserer Nachwuchsserie und der DTM Classic. Hier bekommen die Fans klassischen Motorsport mit faszinierenden Fahrzeugen geboten. Selbstverständlich kann sich auch das restliche Rahmenprogramm sehen lassen.

Wie hoch stehen die Chancen für Fans von Gerhard Berger, dass sie ihr Idol am DTM-Wochenende in Spielberg persönlich treffen?

Unsere Philosophie ist, dass jeder jeden treffen kann. Die Fans können mit jedem Fahrer plaudern und ihm die Hand schütteln, – selbstverständlich auch mir (lacht).

Was sind deine persönlichen Wünsche für die letzten Saisonrennen in Spa-Francorchamps, Spielberg und Hockenheim?

Die diesjährige Saison ist so spannend wie nie zuvor. Wir haben unterschiedliche Sieger gesehen und ich wünsche mir, dass das bis zum Ende der Saison so bleibt. Die Fans sollen Rennen für Rennen mitfiebern können und am Ende einen strahlenden Sieger sehen.

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